Die Wirkung der Osteopathie

Wie wirkt die Osteopathie? Sie wirkt zuerst entspannend und das auf jede Körperstruktur. Dieses grundlegende Lösen von Spannungen ermöglicht die Verkürzungen, Blockaden, Verklebungen und weiteres mehr im Gewebe zu beseitigen. Damit lassen Druck und Zug auf das Gewebe nach, Reiz- und Entzündungszustände können ausheilen.

Die Homöostase

Ein grundlegendes Ziel der Osteopathie ist die sogenannte Homöostase – also ein stofflich-energetisches Gleichgewicht im Körpergewebe. Dies erreicht sie durch ihre Einflußnahme auf alle Gewebestrukturen. So wirkt diese generelle Entlastung sehr positiv auf die zirkulatorischen Systeme unseres Organismus. Diese optimierte Zirkulation der Flüssigkeiten (Blut, Lymphe, Liquor, Extrazellulärflüssigkeit, u.a.) ist die unabdingbare Grundlage jeder Homöostase im menschlichen Körper und damit der Heilung bis in die kleinste Zelle hinein.

Erst diese Wirkung ermöglicht eine umfassende und tiefe Regeneration des Gewebes. Allgemein könnte man sagen, die Osteopathie schafft somit durch Gewebeentspannung und den damit verbesserten Transport von Nährstoffen, Abwehrzellen, Schlackestoffen und Zellgiften die stoffliche und energetische Basis für Heilung.

Aufgrund der umfassenden Wirkung läßt die Osteopathie zwischen den Behandlungen dem Körpersystem mehr Zeit zur Reaktion als herkömmliche manualtherapeutische Verfahren. Meist liegt das Behandlungsintervall anfänglich zwischen 1 und 2 Wochen und kann sich auch auf mehrere Wochen oder Monate ausdehnen.

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